Projekt 3. Piste

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Das aktuelle 2-Pisten-System, mit zwei sich kreuzenden Pisten, kann lt. Informationen der Flugverkehrsexperten insbesondere bei Winden aus südlichen und östlichen Richtungen keine die Nachfrage abdeckenden Kapazitäten zur Verfügung stellen. Dies ist auch der Grund dafür, dass die Flughafen Wien AG das Projekt einer 3. Piste zur Umweltverträglichkeitsprüfung eingereicht hat.

Die Lage der 3. Piste wurde im Mediationsverfahren Flughafen Wien unter Einbeziehung von Bürgerinitiativen, Anrainergemeinden, den Ländern Wien, Niederösterreich und Burgenland sowie Vertretern der Flugverkehrswirtschaft gemeinsam im Detail diskutiert und im Konsens festgelegt.

Die Lage der 3. Piste ist nicht die beste Lage für die Flugverkehrswirtschaft, sehr wohl aber die Lage, von der die Anrainergemeinden die wenigsten Belastungen durch den Flugbetrieb erwarten.
 

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Verschaffen sie sich einen Überblick über das komplexe Planungs-projekt für die 3. Piste am Flughafen Wien.

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Informieren sie sich über den Verlauf und die Meilensteine der Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) der am 1. März 2007 von der Flughafen Wien AG eingereichten 3. Piste.

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Schon 2005 wurden im Mediationsvertrag im Konsens der Verfah-rensparteien die Vereinbarungen für eine Nachtflugregelung im 3-Pisten-System festgelegt.


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Schon 2005 wurde im Mediationsvertrag die sogenannte Lärmzonen-deckelung vereinbart, die darauf abzielt, dass es nach der Eröffnung einer 3. Piste für den Flughafen Wien nicht mehr lauter wird.



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Verschaffen sie sich einen Überblick über das komplexe Planungsprojekt für die 3. Piste am Flughafen Wien.